CRAFT und Intersport Krumholz verlängern Zusammenarbeit mit Deichstadtvolleys
Eigentlich ging der Ausrüstervertrag der Deichstadtvolleys Neuwied mit der schwedischen Sportmarke CRAFT und dem Sporthaus Intersport Krumholz noch bis 2024. Aufgrund der guten Erfahrungen haben die drei Partner nun vorfristig und bis 2026 ihre Zusammenarbeit verlängert.
CRAFT und Intersport Krumholz in Mülheim-Kärlich statten damit weiterhin die Erstligavolleyballerinnen aus Neuwied von Kopf bis Fuß für Training, Spieltage und Reisen aus.
Alexander Kluge, Head of Teamsport CRAFT Deutschland: „Wir freuen uns über jetzt schon verlängerte Partnerschaft. Für uns ist das Projekt absolut sinnvoll, weil wir als Sportmarke mit einem Erstligaclub und dem dazugehörigen, starken regionalen Sporthändler kooperieren.
Zusammen mit dem Dresdner SC vertreten die Deichstadtvolleys Neuwied weiterhin die Marke CRAFT in der Volleyball Bundesliga Frauen und stellen so unser breites Portfolio unter Beweis.“
Frank Bahr, Geschäftsführer Intersport Krumholz, sieht die Fortführung der Zusammenarbeit ebenfalls positiv: „Wir sind schon lange mit dem VC Neuwied und den Deichstadtvolleys partnerschaftlich verbunden. Wir möchten diesen Weg gemeinsam mit CRAFT weitergehen und freuen uns auf den Saisonstart am 07.Oktober.“
Für Raimund Lepki, Vorstand VC Neuwied 77 e.V., gibt es keinen Grund, an der erfolgreichen Zusammenarbeit etwas zu ändern: „Wir sind sehr zufrieden mit der Qualität der Marke CRAFT und dem unkomplizierten Handling über Intersport Krumholz. Einen Teil unserer Mannschaften haben wir schon ausgestattet, nun können wir auch die anderen Teams auf CRAFT umstellen.“
Manohar Faupel, Geschäftsführer Deichstadtvolleys Neuwied, kann der Verlängerung nur positive Seiten abgewinnen. „Mit CRAFT gehen wir nun in die dritte Saison, was mir dabei gefällt, sind die kurzen Wege und unkomplizierten Absprachen. Wir können Dank der hochwertigen Produkte von CRAFT auch nachhaltig mit Ressourcen umgehen und diese für mehr als nur eine Saison nutzen. Das ist nicht nur gut für das Budget, sondern auch für die Umwelt.“